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döpps105 | Döppersberg: Kosten deckeln!

Über die Initiative döpps105

AKTUALISIERUNG 11/2014 – Bau-Alternative von döpps105

Gibt es Bau-Alternative/n zu der vom Stadtrat beschlosssenen Umgestaltung des Döppersberg:  „Umbau des Verkehrsknotenpunktes Döppersberg zu einer «Shoppingmall mit Gleisanschluss»“?

döpps105 meint: Ja.
Die döpps105-Bau-Alternative würde  am Döppersberg weiter Mobilität  vor Konsum sehen. Dies hätte Vorteile:

  • deutlich kürzere Wege vom/zum Schwebebahnhof und S-BahnGleis/en,
  • weniger Mensch- und Umweltbelastungen,
  • höchstwahrscheinlich deutlich preiswertere Umsetzung,
  • mit barrierefreiem, wetterunabhängigem Weg von der Fußgängerzone zum Bus-/DB-Bahnhof
  • und deutlich kürzerer  B7-Sperrung.
  • Optional könnte am Bus-Bahnhof  – wie derzeit in Schwelm aus Grünstrom-Kundengeld verwirklicht – ein großes Bus-Solarcarport dort Sonnenstrom erzeugen, wo er gebraucht wird.

Erstmals vorgestellt und diskutiert wurde diese Bau-Alternative am 8.11.2014 beim OK.NRW barcamp/ Mehr Energie – im Rahmen der Vision „EnergiE-Stadt Wuppertal“ – mit dem Ergebnis: Bitte prüfen lassen – bald, fair und unabhängig!
(s. dazu auch den döpps105-Artikel vom 13.11.2014 „Wuppertal bewegen – mit Mehr EnergiE“)

ARCHIV 08/2014 –  Erweiterung des Aktionsradius von döpps105

döpps105 bleibt eine Basisinitiative von WuppertalerInnen, die den Wuppertaler Stadtrat für einen bezahlbaren Neuen Döppersberg nebst umgestalteten Bahnhofsvorplatz gewinnen möchte und deshalb das Gesamtbauprojekt weiter kritisch hinterfragen wird.
Dazu hat döpps105 beschlossen, den zur Zeit der Unterschriftensammlung Ende 2013/Anfang 2014 sich selbst auf die Einhaltung des vom Stadtrat in 2010 beschlossenen „Kostendeckel von 105 Milionen Euro“ und die Verhinderung der „Mehrkosten von 35 Milionen Euro“ auferlegten Aktionsradius ab sofort auch auf die  anderen Facetten des Neuen Döppersberg auszuweiten.
döpps105 wird zukünftig auch die Bauplanungen und Bauaktivitäten nicht nur kritisch beobachten und hinterfragen sondern dies auch öffentlich tun. Die Kernfragen zum Neuen Döppersberg bleiben:

  • Investorenkubus/Ankermieter?
  • Tunnelerhalt oder B7-Tieferlegung?
  • B7-Sperrung und Folgen?
  • bisher geplante und vom Stadtrat beschlossene Mehrkosten – zugleich geplante und beschlossene Finanzierung über mehrere Jahre aus dem städtischen Infrastruktiurtopf
    – gehen zu Lasten von ???

ARCHIV 11/2013 – Ursprungsidee von döpps105

döpps105 ist eine Basisinitiative von WuppertalerInnen, die den Wuppertaler Stadtrat an seinen eigenen Beschluss von 2010 und die wiederholten Beteuerungen der Stadtspitze erinnern will, dass der Umbau des Verkehrsknotenpunktes Döppersberg zu einer «Shoppingmall mit Gleisanschluss» nicht teurer werde als die seinerzeit genehmigten 105 Millionen Euro.

Da sich jedoch abzeichnet, dass das Erinnern nichts nützen wird, und der Stadtrat Mitte November 2013 die ersten Mehrkosten des Projektes, 35 Millionen Euro, durchwinken wird, ist die Initiative döpps105 entschlossen, unmittelbar nach dem zu erwartenden Ratsbeschluss ein Bürgerbegehren zu beginnen. Damit soll das Ziel verfolgt werden, mit einem Bürgerentscheid diesen Mehrkostenbeschluss rückgängig zu machen und die Stadt zur Einhaltung des Beschlusses von 2010 zu zwingen.

Niemand will damit den Status Quo des Döppersbergs nebst Bahnhofsvorplatz als Baustelle festschreiben. Vielmehr streben wir an, den bewilligten Kostenrahmen von 105 Millionen Euro verbindlich zu deckeln, und die PlanerInnen des neuen Döppersberg zu zwingen, günstigere Alternativen zu realisieren.

Hierzu soll gleichzeitig mit dem Bürgerentscheid ein vorübergehender Stopp (Moratorium) bei der Ausschreibung und Auftragsvergabe durchgesetzt werden. Von den ursprünglichen 105 Millionen Euro sind über zwei Drittel noch nicht ausgeschrieben und stünden einer abgespeckten Planung des neuen Döppersberg zur Verfügung. Das Moratorium soll diese Gelder für notwendige alternative Planungen sichern. Es geht also nicht um einen Stopp des Gesamtprojektes: der neue Busbahnhof und der barrierefreie Zugang zum Hauptbahnhof sollen fertig gebaut werden, ebenso wie die Tiefgarage. Vielmehr geht es um die geplante Tieferlegung der B7 und damit auch um die damit verbundene mehrjährige Vollsperrung der wichtigsten Verkehrsachse Wuppertals.

Unsere Initiative wendet sich gegen die Darstellung, die bisherige Gesamtplanung der Stadt sei alternativlos. Wir sind uns sicher, dass eine bescheidenere Umsetzung der Pläne und ein Verzicht auf eine Vollsperrung der B 7 im Interesse einer großen Mehrheit der Wuppertaler Bevölkerung ist.

döpps105 ist ein basisdemokratisch arbeitendes Bündnis verschiedenster Akteure, Gruppen und Einzelpersonen. Viele beteiligen sich erstmals konkret an einem politischen Vorhaben, weil ihnen die Zukunft der Stadt wichtig ist. Bei der Initiative zählt kein Parteibuch und kein Mitgliedsausweis. Es kommt nur auf das Engagement möglichst vieler WuppertalerInnen an. Gemeinsam können wir die Geschicke der Stadt in die eigenen Hände nehmen.

Noch ist es nicht zu spät!

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13.005 Wuppertaler sprachen sich für eine Deckelung der Umbaukosten auf 105 Millionen Euro aus.

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