Vernetzung
döpps105 vernetzte sich längst mit anderen Wuppertaler Bürgerbewegungen, die sich ebenfalls für wichtige lokale/regionale Themen einsetzen:
Bi-übergreifendes Positionspapier
Im Vorfeld der Kommunalwahl 2014 fanden sich sechs Wuppertaler Bürgerinitiativen zusammen, um gemeinsame Sorgen um UNSERE Stadt aber auch Denkanstöße zu formulieren.
In welchem Wuppertal möchten SIE leben?
Wuppertal gehört uns – ALLEN!
Mischen Sie sich ein!
Beim ersten Tag der Wuppertaler BIs wurde das Ergebnis Mitte Mai 2014 vorgestellt – begleitet vom Bergischen Regen.
Details dazu s. im Archiv die döpps105-PM vom 10.05.2014
weitere – neue – Wuppertaler Initiativen
verbindendes Thema: öffentlicher Raum
Ja – aber bitte für die Menschen.
BI „Rettet den Carnaper Platz“ – und stoppt den Ausverkauf unserer Stadt!
Wie der Döppersberg/Bahnhofsvorpatz ist auch der Carnaper Platz ein Wuppertaler Platz, der derzeit (noch?) öffentlicher Raum ist und stadteigene Gesatltungsmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume bietet!
Wie bei der döpps-Umgestaltung sei die Frage erlaubt: WER bitte soll das alles bezahlen?
Die Antwort darauf ist recht einfach: Du & ich – wir alle zahlen die Mehrkosten – Millionen für den Döpps-Umbau, Millionen für den WSW-Neubau, Millionen für die Infrastruktur- und Umweltfolgekosten in W-Nord!
Muss DAS wirklich sein?
döpps105 sagt:
Tradition ist Heimat – im Quartier! Wer könnte mehr Kompetenz einbringen und wer kennt den tatsächlichen Bedarf besser und weiß besser, was im Quartier gebraucht wird, wenn nicht die Bürger/innen vor Ort, die sich einmischen, um gewachsene Tradition und Moderne zu verbinden! DAS bewahrt und schafft Identifikation! Das können sog. Leuchttütrme nicht leisten – wohl aber an ihrer Mitwelt interessierte Menschen!
verbindendes Thema: Tor zur Stadt
Ja bitte, aber zu Wuppertal passend!
BI „kPri – wenn Kleidung nichts mehr kostet, wer zahlt dann dafür?“
Die Initiative sieht Primark am Döppersnerg nicht als erstrebenswertes Tor zur Stadt! kPri setzt sich für menschenwürdige Arbeotsbedingungen mit gerechter Enbtlohnung und Mensch und Mitwelt-schonende Produktionsbedingungen ein – auch im Herstellungsland !
http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/diese-kleidung-ist-untragbar-aid-1.4688036
döpps105 sagt:
Primark ist nicht vereinbar mit der Fair-Trade Stadt Wuppertal und schon garnicht an diesem prägnanten Standort!.
verbindendes Thema: EE – Erneuerbare EnergiE
Ja bitte – DAS schafft Mehr-Wert – für UNS! und zu Wuppertal passend!
BI „EnergiE – zum Leben in W-Nord – wir sind EnergiE, nicht Möbel!“
Zum diesjährigen OK.NRW-barcamp „Mehr Energie“ (oK.NRW = Offene Kommunen NRW) wurde die Visiion der EnergiE-Stadt Wuppertal vorgesetllt und erste Umsetzungsideen diskutiert.
Was gibt es schon in unserer Stadt?
Welches Potential gibt es darüberhinaus?
Welche konkreten Projekte können wir gemeinsam daraus entwickeln?
Wie beim Döppersberg/Bahnhofsvorpatz steht auch in W-Nord ein städtisches Grundstück zum Verkauf an einen auswärtigen Investor. Wie der Döpps und der Carnaper Platz ist auch dies ein Wuppertaler Platz, der derzeit (noch?) öffentlicher Raum ist und stadteigene Gesatltungsmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume bietet! Da gäbe es anderes – besseres – Potential als der Wuppertaler Wachstumswahn, der sich viel zu sehr auf Mehr-Konsum, Mehr- Verkaufsfläche fokussiert! Shop till you drop – DAS kann und darf nicht alles sein! Wuppertal ist deutlich mehr!
Projektidee-1: Döpps – Mobilität und EnergiE – zukunftsfähig!
Details s. unter www.doepps105.net/Baualternativen
Projektidee-2: virtuelles Kraftwerk W-Nord – Menschen- & Mitweltfreundlich!
Details s. nachstehende Prjrktskizze
voreilig Tatsachen schaffen – auch DAS kostet:
Obwohl die Machbarkeit der Ansiedlung des Möblers (z. B. Ikea) in W-Nord bis heute nicht erwiesen ist sondern weiter höchst kontrovers diskutiert wird und die – machbaren – Alternativen nicht als solche erkannt werden, wurde der Mietvertrag des langjährigen Mieters Ausstellung Eigenheim und Garten nach 4 Jahrzehnten nicht verlängert.
Damit verzichtet die Stadt auf lukrative Mieteinnahmen und damit auf eine Verzinsung, die jeder Anleger heute mit Kusshand nehmen würde!
Zudem wurde bereits ein Regenrüchaltebecken für ca. 5 Mio. errichtet – ohne Gewißheit, dass dies dort tatsächlich benötigt wird!
Wieder sei die Frage erlaubt: WER bitte soll das alles bezahlen?
Die Antwort darauf lautet wieder: Du & ich – wir alle zahlen für die entfallenden (Miet)Einnahmen und auch die Mehrkosten – umgelegt auf die Wuppertaler als gebühren – Millionen für den Döpps, Millionen für den WSW-Neubau, Millionen für die Infrastruktur- und Umweltfolgekosten in W-Nord!
Muss DAS wirklich sein?
döpps105 sagt:
Tradition ist Heimat – im Quartier! Wer könnte mehr Kompetenz einbringen und wer kennt den tatsächlichen Bedarf besser und weiß besser, was im Quartier gebraucht wird, wenn nicht die Bürger/innen vor Ort, die sich einmischen, um gewachsene Tradition und Moderne zu verbinden! DAS bewahrt und schafft Identifikation! Das können sog. Leuchttütrme nicht leisten – wohl aber an ihrer Mitwelt interessierte Menschen!