Kommentar des Chefredakteurs der Westdeutschen Zeitung – General Anzeiger, Robert Maus vom 10.Oktober 2013:
Was spricht eigentlich dagegen, den Bürger zu hören? Immerhin gibt es das einstige Projekt Döppersberg gar nicht mehr. Das neue Projekt ist um 35 Millionen Euro teurer – und es wird noch viel teurer werden. Da erscheint es doch nur logisch und gerecht, die Menschen nach ihrer Meinung zu fragen, die bezahlen müssen. Und das sind die Wuppertaler Bürger. Es kann doch nicht sein, dass die Stadt bei Jugend, Bildung, Kultur und anderen Bereichen der Infrastruktur massiv kürzt – aber beim Döppersberg mal eben 35 Millionen Euro Mehrkosten durchwinkt und dann auch noch die Hauptverkehrsader B 7 drei Jahre sperrt. Wo sind wir denn?