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döpps105 | Döppersberg: Kosten deckeln!

Monatsarchive: Oktober 2013

Offener Brief von R.Clasen

Geschrieben am 10. Oktober 2013 Von doepps105

Offener Brief von R.Clasen u.a. bei NJUUZ Wuppertal am 10.10.2013 Vor 60 Jahren wurde der Döppersberg von klugen und weitsichtigen Köpfen geplant und baulich vernünftig umgesetzt – die BürgerInnen haben eine witterungsgeschützte Verbindung zwischen Innenstadt und Bahnhof, der Verkehr fließt reibungslos. Dieses Konzept hat sich seitdem  bewährt, und die Folgekosten waren gering, da die Stadt und die Bahn (mangels finanzieller Mittel?) nichts in die Instandhaltung des Tunnel und des ganzen Döppersbergs investierten. Dass aufgrund der Entwicklung im ÖPNV heute ein größerer Busbahnhof, möglichst in Bahnhofsnähe, errichtet werden muss ist offensichtlich. Wie jedoch die Verantwortlichen der Stadt die Umgestaltung des Döppersbergs zu Beginn der 2000er geplant haben, stieß schon nicht auf ungeteilte Zustimmung, wurde aber mit der Zusage eines maximalen Investitionsvolumens in Höhe von EUR 105 Mio und einer Bauzeit bis 2017 unter Beibehaltung des Verkehrsflusses auf der B7 hingenommen, zumal ein großer Teil des Geldes im Rahmen des ‚Regionale 2006‘

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WZ-Kommentar vom 10.Oktober:
Bitte die Bürger fragen

Geschrieben am 10. Oktober 2013 Von doepps105

Kommentar des Chefredakteurs der Westdeutschen Zeitung – General Anzeiger, Robert Maus vom 10.Oktober 2013: Was spricht eigentlich dagegen, den Bürger zu hören? Immerhin gibt es das einstige Projekt Döppersberg gar nicht mehr. Das neue Projekt ist um 35 Millionen Euro teurer – und es wird noch viel teurer werden. Da erscheint es doch nur logisch und gerecht, die Menschen nach ihrer Meinung zu fragen, die bezahlen müssen. Und das sind die Wuppertaler Bürger. Es kann doch nicht sein, dass die Stadt bei Jugend, Bildung, Kultur und anderen Bereichen der Infrastruktur massiv kürzt – aber beim Döppersberg mal eben 35 Millionen Euro Mehrkosten durchwinkt und dann auch noch die Hauptverkehrsader B 7 drei Jahre sperrt. Wo sind wir denn?

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WZ am 10.Oktober:
Döppersberg: SPD und CDU sind gegen Bürgerentscheid

Geschrieben am 10. Oktober 2013 Von doepps105

Die Linke und die WfW wollen den Bürger hören. SPD und CDU sagen jedoch Nein. (Westdeutsche Zeitung/ WZ vom 10.Oktober 2013) von Robert Maus Wuppertal. Wenn es nach dem Willen der Fraktionen der Linken und der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) geht, sollen die Wuppertaler Bürger darüber entscheiden, wie es mit dem Bauprojekt Döppersberg weitergeht. Die Linke will zur nächsten Ratssitzung am 18. November einen Antrag stellen, nach dem der Rat einen Entschluss fasst, dass ein Bürgerentscheid getroffen wird. Ziel: Der Umbau soll auf 105 Millionen Euro gedeckelt werden. Umbau bringt für Bürger viele Einschränkungen Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionschef der Linken, erklärte dazu: „Eine direkte Befragung der Wuppertaler zum Döppersberg-Umbau ist zwingend notwendig, denn die Kostenexplosion beim Umbau wird für die Wuppertaler sehr viele Einschränkungen mit sich bringen.“ Heribert Stenzel, Fraktionschef der WfW, erklärte dazu: „Die Bürger sollen entscheiden, wie es mit dem Döppersberg weiter geht.“ Laut Stenzel kann es nicht sein,

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PM: Ratsfraktion DIE LINKE fordert Ratsbürgerentscheid zum Döppersberg-Umbau

Geschrieben am 10. Oktober 2013 Von doepps105

Die Ratsfraktion DIE LINKE stellt in der Ratssitzung am 18. November 2013 einen Antrag auf Ratsbürgerentscheid zu der Frage: „Die Kosten des Döppersberg-Umbaus dürfen 105 Millionen Euro nicht übersteigen?“ Nach § 26 der Gemeindeordnung NRW ist es möglich, dass sich der Rat der Stadt Wuppertal der Zustimmung der BürgerInnen versichern will und seinerseits einen Bürgerentscheid zu einer Frage initiiert, also eine Entscheidung an die WuppertalerInnen abgibt. Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE: „Eine direkte Befragung der WuppertalerInnen zum Döppersberg-Umbau ist zwingend notwendig, denn die Kostenexplosion  beim Umbau des Döppersberg  wird für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler sehr viele Einschränkungen mit sich bringen. Für die notwendige Instandhaltung von Straßen, Plätzen, Brücken und Treppen werden kaum noch finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, von der Sanierung des Schauspielhauses ganz zu schweigen. Es ist also höchste Zeit für die Bürgerbefragung.“ Der Antrag als pdf: VO_0845_13_Ratsbürgerentscheid Döppersberg-Umbau 131118

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