Interview:
«Das andere sind die kackfrechen Lügen»
Zum 1.Mai 2014 hat das selbstverwaltete Autonome Zentrum an der Elberfelder Markomannenstraße eine Zeitung in größerer Auflage produziert („Rebellisches Tal“). Hierfür wurde mit Frank Jäger (Tacheles e.V.) von döpps105 und mit „Loba“ vom soli-komitee wuppertal ein Gespräch geführt. Thema waren der Döppersberg und das döpps105-BürgerInnenbegehren. Wir freuen uns, dass wir das Interview hier veröffentlichen können. • Das Interview: «Das andere sind die kackfrechen Lügen» Die Initiative döpps105, die sich für die Begrenzung der Umbaukosten am Döppersberg stark macht, hat am 14.03. die für ein BürgerInnenbegehren erforderliche Anzahl an Unterschriften bei der Stadt Wuppertal eingereicht. Loba ist aktiv im so_ko Wuppertal (soli-komitee), das sich an der döpps105-Initiative beteiligt hat. Frank ist Berater bei Tacheles e.V. und hat in den letzten Monaten das BürgerInnenbegehren von döpps105 mit vorangetrieben. Wir sprachen mit den beiden über BürgerInnenbeteiligung in Wuppertal und die Art, wie die Stadtspitze mit dem BürgerInnenbegehren umgeht, sowie über die investorenfreundliche Stadtentwicklungspolitik