döpps105 | Döppersberg: Kosten deckeln!

Monatsarchive: November 2013

PM von Döpps105 vom 14.November:
Samstag, 11:00 Uhr – Baustellenbegehung und öffentl. Pressekonferenz

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Vertreterinnen und Vertreter der Presse und alle Interessierte sind eingeladen zur Baustellenbegehung mit anschließender „open Air“-Pressekonferenz am Döppersberg. Die Initiative „Döpps105 – Döppersberg: Kosten deckeln!“ veranstaltet am kommenden Samstag für interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unterstützer/innen und Vertreter/innen der Wuppertaler Medien eine Begehung der Baustelle am Döppersberg. Hierbei soll vor allem die Möglichkeit gegeben werden, den Stand der Umbaumaßnahmen zu beurteilen und offen über Alternativen zur jetzigen Projektplanung der Stadt Wuppertal zu diskutieren. „Döpps105“ wehrt sich gegen Denkverbote und verurteilt die Strategie der Stadtspitze, 
das Prestigeprojekt in vorgegebener Form durch die Schaffung vollendeter Tatsachen durchzuboxen. Beginn der Baustellengbegehung: Samstag, 11:00 Uhr, 
Treffpunkt am Infopavillon des Busbahnhofs Döppersberg Im Anschluss an die Baustellenbegehung – etwa gegen 11:45 Uhr – stehen Vertreterinnen und Vertretern der Initiative „Döpps105“ den Wuppertaler Medien im Rahmen einer „open Air“-Pressekonferenz am Döppersberg Rede und Antwort. Treffpunkt für die „open Air“-Pressekonferenz: gegen 11:45 Uhr am Eingang der Schwebebahnhaltestelle Döppersberg

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Aufgepasst – es wird eine lila Kuh durch die Stadt getrieben

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von Initiativen-Unterstützer Rechtsanwalt Frank Adolphs Ein Statement für unseren Döppersberg. Für gelebte Transparenz und einen ehrlichen Umgang mit Kostenwahrheiten. Wer glaubt schon an eine lila Kuh? Natürlich niemand! Aber nur zu gerne lassen wir uns von der bunten schönen Werbewelt verzaubern. Natürlich wissen wir, dass das betroffene Produkt die versprochene Strahlkraft nicht erreichen wird, aber wir greifen gerne zu, weil es uns glücklich macht, Teil der versprochenen schönen Welt zu sein. Seit Neuestem wird zwar keine lila Kuh, aber bunte Bilder eines angeblichen Döppersberg-Investors durch’s Tal geschickt. Ein goldig geschwungenes Einkaufsparadies wird uns vor dem historischen Hauptbahnhof präsentiert. Wunderbare Feinzeichnungen eines fertigen Vorplatzes. Von einem fast wolkenlosen Himmel strahlt die Sonne. Wunderbar! Daran möchten wir alle glauben. So soll er werden – Unser Döppersberg! Leider haben die Bilder mit Wahrheiten und Realitäten nichts zu tun. Präsentiert wird eine schöne bunte Werbewelt. Und wer der Werbung glaubt, ist bekanntlich selber Schuld.

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PM von Döpps105 vom 06.November:
Die Offene BürgerInnenversammlung am 05.11.2013

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Die erfreulich gut besuchte BürgerInnenversammlung wurde zunächst darüber unterrichtet, dass die Stadtspitze jetzt versucht, durch einen schnellen Verkauf großer Teile des Grundstücks Döppersberg an einen privaten Investor, unser Bürgerbegehren/Bürgerentscheid zu verhindern. Es wurde vorgeschlagen juristisch zu prüfen, ob dieses Vorgehen, in Kenntnis des zu erwartenden Bürgerbegehrens, überhaupt rechtlich zulässig ist. Die Beratung über diese Vorlage wurde im Rat auf den 11.11.2013 verschoben. Unsere Fragen nach der Bonität des bisher einzigen Investors, der Signature Capital GmbH, konnten nicht beantwortet werden, auch nicht, was geschieht, wenn der jetzige Investor zurücktritt oder später einmal nicht mehr die nötige Solvenz hat. Was die Versammlung besonders gefreut hat, war der überraschende Besuch von Herrn Schmersal und seiner Gattin. Herr Schmersal berichtete uns, dass er schon bei der ersten Vorstellung des Projektes Umbau Döppersberg im Jahre 1996 darauf hingewiesen hat, dass die dort vorgegebenen Kosten viel zu niedrig waren. Er bleibt bei seiner Aussage, dass heute

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PM DIE LINKE: Die Stadt will das Bürgerbegehren verhindern

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Pressemitteilung der Ratsfraktion DIE LINKE vom 05.November Die Ratsfraktion DIE LINKE ist über die Vorgehensweise der Stadtspitze und der sie tragenden Fraktionen in großer Sorge. Mit der Vorlage VO/1056/1, Private Investitionsflächen im Rahmen der städtebaulichen Neuordnung Döppersberg/Hauptbahnhof, besteht die Gefahr, dass der BürgerInnenwille ausgeschaltet wird. Die Zustimmung zu den privaten Investitionen wird dazu führen, dass das Projekt Döpperberg–Umbau in jeder finanziellen Höhe umgesetzt werden muss, weil Alternativplanungen aufgrund der Zusagen an den privaten Investor unmöglich gemacht werden. Der Investor wird darauf drängen, dass die Stadt ihm so schnell wie möglich die angemeldeten Bauflächen zur Verfügung stellt. Es besteht die Gefahr, dass die Stadt die Vollsperrung der B7 als alternativlos darstellen wird. Bernhard Sander, Mitglied in der Planungs- und Baubegleitkommission: „Über die Tieferlegung und Vollsperrung der B7, sowie Einhaltung des bisherigen Kostenrahmens wird dann nicht mehr demokratisch entschieden werden können. Wenn die Verträge mit dem Investor schon kurz nach dem Ratsbeschluss

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